Zum Inhalt springen

Ein Besuch bei der Schreiner Group

Über meinen Artikel zum Thema PIN-Briefe bin ich in Kontakt mit der in Oberschleißheim ansässigen Firmengruppe Schreiner gekommen, die sich aus dem Printbereich über mehrere Generationen hinweg bis hin zur Entwicklung und Produktion von verschiedenen Sicherheits- und Dokumentenschutzlösungen spezialisiert hat.

Bei einer kleinen Werksbesichtigung durfte ich mir ein Bild von den verschiedenen auf dem Markt vorhandenen Lösungen zur Übermittlung von Geheimnissen auf dem Postweg machen und habe jetzt auch einen Eindruck wie ein zweiseitig vor Manipulation geschütztes Verfahren aussieht. Es war sehr interessant zu sehen wie viel Aufwand und Entwicklungsleistung hinter einem solchen System steckt.

Wie ich schon erwartet habe war mein Ansatz die Sichtfelder bei den nur einseitig geschützten PIN-Mailern zu durchleuchten nicht neu und ist auch lange nicht der einfachste Weg sich Zugriff auf das zu übermittelnde Geheimnis zu verschaffen. Ansätze gibt es einige und so ziemlich alle sind non-destruktiv, was sowohl den Sender als auch den Empfänger im Schadensfall vor eine ganze Reihe von Problemen stellen kann.

Eine Verhältnismäßigkeitsfrage bei der Entscheidung zum richtigen Pin-Mailer sollte meiner Meinung nach immer zugunsten des zu schützenden Geheimnisses ausfallen und gar keine Fragen offen lassen, was den Manipulationsschutz an geht. Auf dem Blog der Firma Schreiner ist die Problematik und das Risiko unsicherer Pin-Mailer noch einmal anschaulich zusammengefasst und erklärt.

Ich bedanke mich wirklich herzlich bei allen beteiligten der Firma Schreiner Group für diesen hochinteressanten Einblick.

Gefällt dir der Beitrag?

Schreibe dich in den Newsletter ein und bekomme in unregelmäßigen Abständen zusammenfassende Newsletter mit den neuesten Beiträgen. Ich halte es minimalistisch. Versprochen.

4 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*